Typisch Österreich: Beziehungsmathematik
hm, sollte wohl mal die 500 meter rüber gehen zur FH und da fragen ob sie nix besseres zu tun habn!
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haben Sie da etwa was mit zu tun?
als Befragter vleicht => Ich habe 1500 Paare befragt, die Hälfte von ihnen geschieden, die andere Hälfte nicht,
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nein, habe damit nichts zu tun. bin weder geschieden, noch paar oder gar paarhufer. die einzige verbindung hierzu ist die geografische nähe zur bildungseinrichtung des interviewten und die bekanntschaft mit einigen, die dort auch studieren.
nochdazu halte ich nicht viel von solcher fragebogen-empiristik - zumindest nicht zu solchen themen.
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von wegen mathe
wiefel hat der jetzt befragt? 1500 paare sind 3000 leute. 750 sind noch zusammen und wie hat der die anderen 1500 solisten oder nicht zusammenen gefunden?
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na, wie das halt so abläuft mit statistischen tests. zielgruppenerfassung, telefonbuch, etc... geht ja auch nach alter, einkommensstufen/arbeitsverhältnis, usw...
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"Ach, Sie sind Single, und
wo ist Ihr Ex? Kann ich mal Tellefonnummer von dem haben?" - muß man sich das dann so vorstellen in etwa?
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hier ein .doc mit dem, was ich bisjetzt für statistik so spaßiges lernen durfte...
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hm, ich glaub, da kann ja dann der "einzelne" auch die diversen angaben machen, was kinder, gemeinsamen besitz und anderen schmonzes angeht.
edit vielleicht werden im heiligen land tirol aber auch irgendwo an ner kirchenwand die namen und adressen derer, die sich scheiden lassen angeschlagen. für den mob oder so. und daher hat der dann die adresen fürs befragen...
wär mir nur noch nie aufgefallen, andererseits halt ich mich selten an kirchen auf, auch wenns genug davon gibt hier.
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