das wunder von bern

Eigentlich schon jemand drin gewesen?

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da hab ich noch nicht mal gelebt.

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Gut

gegeben

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Ich war früher

immer im Tor drin...

War aber nicht der Ball!

Um Hr. supatyp ihn sein nächsten Kommentar zuvor zu.com

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ich war früher

mit spitzname der leicht verniedlichte vorname von den herr rechts im fotto, weil, ich hatte auch ma so lange haare wie der herr, als der sehr gut war:

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roy black?

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george

"georgie" best

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frauenfilm

fuer sensible maenner oder so. nix mit fussball. lieber mal wieder den film ueber die rugbyspieler, die sich inne anden selber essen mussten, ankucken. is auch ohne sport, aber dafuer auch ohne nationale identitaet und son driss.

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Hey, Herr Supatyp,

werfen Sie mal die Kommentare für die Story mit Herrn Schwarzenegger an! Warum das u.a. passieren konnte, steht wohl hier verzeichnet.

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is lenks gemacht!

und gezz? wo bleim Sie? vorm fernseher 1geschlafen?

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auf der suche nach prüfungsthema

in medientheorie in den büchern versackt und darüber den kommentar vergessen.

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wo4 gibts internetz?

prüfungsthemen in medientheorie könnSe von hier umsons

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woSe recht ham,

da hamSe recht, da war ich schon auf der suche, aber irgendwie funkt's noch nicht so zwischen mir und nem thema. alles ausgenudelter quark.

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wenn ich helfen kann:

dann mailen Sie an supatypkomischeszeichenstylepolice.de

brauchen Sie 1 thema, um 1 prüfling langzumachen? oder sind Sie zu prüfen, wo Sie auswählen könn das thema?

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ich bin derjenige welcher,

und gerade dieses aussuchen können ist echt schwierig. ich würd gern was mit fernsehen machen (erleichert recherchen für spätere dipl-arbeit), aber ich hab das gefühl, gerade im fernsehbereich gipps echt nur komischet zeugs.

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ich früher

hab mein studenten zugeredet wie 1 lahmen gaul, dasse sich themen für die prüfung nehm, wo SIE selbs fit sind und der prüfer nich. deshalb würd ich gezz ersma zuers zu Ihn sagen: lassenSe tv.

wenn nich, dann nehmenSe doch was zum ZAPPEN, geschichte der fernbedienung, dass die alles, aber auch alles verändert hat. hab ich mal ne theorie im kopp angefang und 2 vorträge für und nie auf papier

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wie gezz,

warum fernseh lassen, wenn ichs doch kann? aber zappen ist gut, da kann man auch gleich mal ausweiten auf mögliche chancen tiefgreifenderer benutzereingriffe in das fernsehgeschehen - die ganzen mitmachkrimis, die es gab (die das zdf jetzt wiederbelebt), die geschichten mit dem alternativen ende, das die zuschauer wählen konnten - warum das alles nicht funktioniert und wie interaktives fernsehen gestrickt sein muss. vielleicht etwas weit, dieser rahmen, aber ich denk mal drüber nach. vielen dank!

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ich hatte so anthropologisch angefang

zuers die knöppe am gerät. zum programm wexel immer aufstehen

dann remote control zwischen nur 1 paa sender

dann ganz viele

und gezz selbs "interaktiv" (was kommunikationstheoretisch unfug ist) und so

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ja,

dann kann man noch weitermachen, von wegen, dass es dann viel besser möglich ist, sorgsam geplanten handlungssträngen zu entfliehen - dass dadurch die handlung (sprich: grundkonflikt etc.) schneller zu potte kommen muss, damit der zuschauer dann um 20.30 endlich weiß, wo er wirklich dranbleibt mit gucken; schließlich noch die veränderte situation des zuschauens: kein fernsehen im sinne einer geschlossenen abendkomposition mehr, sondern entscheidungs- und abstimmungsnot innerhalb der familiären zuschauerschaft, schließlich die zerklüftung nicht nur der ausgewählten programmfläche, sondern auch der rezeptionssituation, weil es ja plötzlich mehrere fernseher pro haushalt gibt. wegen "interaktiv", ich weiß was sie meinen, wohl eher ein interface-problem, vielleicht auch, dass menschen in der fernsehsituation gar nicht so viele entscheidungen wollen, eher lean-back oder so.

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literaturtipp exklusiv only für Sie

hartmut winkler: switching zapping. ein text zum thema und ein parallellaufendes unterhaltungsprogramm. verlag jürgen häusser 1991

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mein reden: kohl hat durch die zulassung des privatfernsehens den untergang der deutschen leitkultur initiiert sowie den generationenvertrag aufgekündigt.

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oh,

vielen dank. internetzratgeber hat hier exklusiv inne kommentare gedeckmantelt. nicht schlecht, antville! von dem winkler ist doch auch "der filmische raum und der zuschauer" - hab ich mal vor einiger zeit reingeschaut. ich werd mir ihrn tipp gleich mal zu gemüte führen (wie praktisch, dass ich gerade in der bib sitze).

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Die Fernbedienung

ist die Rache der Videorecorder.

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ich mein das so

Die Entwicklung der populären Ikonographie der Jugendkulturen ist dabei untrennbar mit der Genese der Bildschirm-Rezipient-Beziehung verbunden. An ihr lassen sich die grundlegenden und entscheidenden Elemente und Merkmale aller Jugendkulturen und deren tragenden Stile nachzeichnen und darstellen. Doch der Weg von den Anfängen des Kino bis hin zum Dilettanten- und Praktikantenstadl bei Viva sowie den Schwätz- und Chatrooms im Internet ist lang. 5 Meilensteine säumen ihn: (I) Das kollektive Erleben: Film im Kino, (II) TV vor der Fernbedienung: Das Kino daheim, (III) TV nach der Fernbedienung: Das Kino kommt näher, (IV) TV mit Video- und Computerspielen: Das Individuum betritt den Schirm, (V)Internet (und etwas TV): Das Individuum erobert den Schirm.

hab ich grade irnzwo geschrieben, aber die sägers haben noch kein beleg rüberwaxen lassen für korrektes zitiern

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supa,

herr typ. sie ham meine gedanken geordnet! (VI) Wearable Computer, tragbar auf Hand und Haut: Der Schirm erobert das Individuum.

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wobei

zappt der Jurendliche eigentlich noch soviel, laufen die Musiksender nicht einfach durch?

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man könnt was verpassen

es hat auch bei mir lange gedauert, bis ich herausgefunden habe, dass 4 ma inne woche inne disco, dass da nix passiert

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und dann nur noch

kontrollsehen: ah ja, nix passiert, okay bis später. so wie ich heut mit spiegel online.

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